Fahrausbildung

Der große Tag ist da, die erste Fahrstunde steht an. Natürlich bist Du aufgeregt, aber vielleicht hast Du auch etwas Angst vor Deiner ersten Fahrstunde?


Mit der richtigen Vorbereitung

Endlich Autofahren

Ein echtes Fahrzeug im echten Straßenverkehr zu bewegen ist nicht für jeden auf Anhieb einfach zu bewältigen.

Dazu kommt vielleicht die Angst vor Fehlern, ob bei der Bedienung des Fahrzeugs oder den Regeln im Straßenverkehr. Gerade in der ersten Fahrstunde wird Dein(e) Fahrlehrer(in) nichts Unmögliches von Dir verlangen. Mit der richtigen Vorbereitung brauchst Du Dir auch wirklich keine Sorgen vor der ersten Fahrstunde zu machen! Wir bereiten Dich schon in der Theorieausbildung bestens auf das eigentliche Autofahren vor. Das bedeutet aber auch, dass Du diesen ernst nimmst, gut aufpasst und Dir den Unterricht zu Herzen nimmst. Der Theorieunterricht ist mehr als die halbe Miete für das Verständnis zum Führen eines Fahrzeugs.

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Stück für Stück ein Gefühl entwickeln

Jetzt aber praktisch

Bevor es in Deiner ersten Fahrstunde dann endlich auf die Straße geht, erklärt Dir Dein(e) Fahrlehrer(in) zuerst, wie Du die richtige Sitzposition erreichst und die Spiegel einstellst.

Danach folgt eine Einführung in die Bedienung des Fahrzeugs, wie Licht, Blinker, Fernlicht und Nebelschlussleuchte eingeschaltet werden, wie die Schaltung funktioniert und natürlich wie der Scheibenwischer eingeschaltet wird. Wenn Du Dich unsicher fühlst, kannst Du das Deinem/Deiner Fahrlehrer(in) gern mitteilen. Auf Wunsch übernimmt er zu Beginn für Dich die Arbeit an den Pedalen, denn ein Fahrschulauto verfügt auf der Beifahrerseite ebenfalls über Kupplung, Bremse und Gaspedal wie auf der Fahrerseite. So kannst Du Dich erstmal auf das Lenken konzentrieren und so ganz einfach Stück für Stück ein Gefühl für das Fahrzeug entwickeln.

Es ist Deine Ausbildung

Dein Fahrlehrer und Du

Mit Deinem Fahrlehrer wirst Du einige Stunden gemeinsam im Auto verbringen.

Der Beruf des Fahrlehrers heißt nicht umsonst Verkehrspädagoge. Das bedeutet, dass Dein(e) Fahrlehrer(in) sich nicht nur hervorragend mit der Technik des Fahrschulwagens und den Regeln im Straßenverkehr auskennt, es bedeutet auch, dass er seinen Schülerinnen und Schülern mit Empathie, Einfühlungsvermögen und Ruhe begegnet. Nur so kann sich ein Vertrauensverhältnis aufbauen, in dem Du Dich wohl fühlst und Dein großes Ziel schlussendlich auch erreichst. Solltest Du dennoch unglücklich mit Deinem/Deiner Fahrlehrer(in) sein, ist es kein Problem, während der praktischen Ausbildung den/die Fahrlehrer(in) zu wechseln. Schließlich ist es Deine Ausbildung und unser Bestreben Dir die bestmögliche Vorbereitung auf das Fahren und die praktische Prüfung zu bieten.

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